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Willkommen
beim Verein für Gartenbau und Landespflege Büchlberg e. V. |
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Mitgliederversammlung_2023 |
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Osterbrunnen_2023 |
Baumschneidekurs bei Dr. Oberneder, Pangerl
Reinhold zeigt den Schnitt |
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Pflanzenbörse_2023 |
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Viel Interesse an der Pflanzenbörse.
Büchlberg. Viel los war im Büchlberger Rathausgarten bei der
Pflanzentauschbörse des Vereins für Gartenbau und Landespflege. Viele
Vereinsmitglieder brachten ihre überzähligen Gemüsepflanzen, Obstgehölze
sowie Ableger von Blumen und Sträuchern mit, um diese an den Mann oder
die Frau zu bringen und viele Gartenbesitzer kamen und machten von
diesem Angebot regen Gebrauch. Es gab auch Gelegenheit zur Sitzweil und
bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen wurden Erfahrungen ausgetauscht
und auch so manche Ratschläge weitergegeben. Die Vereinsvorsitzende
Stephanie Holly (rechts) freute sich darüber, dass sich auch
Bürgermeister Josef Hasenöhrl (links) als Blumen- und Gartenfreund
zeigte und die Pflanzentauschbörse besuchte. Die Pflanzen wurden gegen
eine freiwillige Spende abgegeben, worüber sich der Vereinskassier
freut.
Zeitungsbericht: Georg Binder
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Bilder vom Besuch der Landesgartenschau in
Freyung |
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Das Foto von Stephanie Holly und Karin Binder
dokumentiert die 50,- Euro Spende an die Ganztagesgruppe (Diese Spende
rekrutiert sich auf den Verzicht auf das Verkostungsgeld aller
GBV-Teilnehmer am Volksfest.)
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Volksfestzug
2023 |
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Jahresausflug
2023 |
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Mitgliederversammlung
2024 |
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Baumschneidekurs
2024 |
Bei Fam. Pangerl Tannöd |
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Die Osterbrunnenverzierung wird erstellt |
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Vorgarten im Schatten Workshop mit Kreisfachberaterin Ildico Schlicht |
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Pflanzentauschbörse |
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Büchlberg. Es war ein besonderer
Ausflug, den die Mitglieder des
Vereins für Gartenbau und Landespflege Büchlberg unternommen
haben. Ziel waren Moore im bayerisch-tschechischen Grenzgebiet.
Zuerst gingesnachPhilippsreut, dort wurde dieTussetkapelle besucht
(Bild), ein Nachbau des Originals im tschechischen Tusset. Wegen des
Eisernen Vorhangs konntendie Menschen nichtmehr dorthin pilgern,
ihnen war aber an der Wallfahrt sehr gelegen. In der Nähe an der
tschechischen Grenze liegt das Moorwiedervernässungsprojekt
„Wagenwasser“.
Wildbiologe Karol Kleijn führte durch das Areal. Wegen
Intensivierung und Mechanisierung der Landwirtschaft wurde das
Gebiet im 20. Jahrhundert trockengelegt und in weiten Teilen mit
Fichten bepflanzt. Gefördert durch das KlimaprogrammBayern
konntederBundNaturschutzTeilederFlächeam„
Wagenwasser“ankaufen,
seither werden Maßnahmen zur Wiedervernässung durchgeführt.
Kleijn undBiologinHelgardGilitzer gingen auf Entstehungund Bedeutung
der Moore ein. Die Weiterfahrt führte ins tschechische Borovo
Lada, dort wurde der größte Moorsee Mitteleuropas besichtigt.
Vereinsvorsitzende
Stefanie Holly dankte den Referenten für die informative
Führung und Dagmar Binder für die Organisation. − gb/F.:Binder |
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Ausklang im Gemüsegarten mit Kreisfachberaterin Ildico Schlicht |
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Wanderung auf dem Schaukelweg |
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